Vor einiger Zeit hatte sich wohl ein Mitglied der jugendlichen Gangsta-Rapper unter meinen Mitbewohner entschieden die Welt auf den Menschen hinzuweisen der ihm sein ein und alles ist.
Zu diesem Zwecke kam her auf die hervorragende Idee im Haus-Aufzug den Namen seines Idols (des symphatischen Berliners der leider so häßlich ist das er sich ständig hinter einer Totenkopfmaske verstecken muß) mit Hilfe von schwarzem Edding für die Ewigkeit zu hinterlassen.
Gestern nun bemerkte ich das jemand eine Weg gefunden hat den deutschen Porno-Gangsta-Ghetto-Kinder-Rap durch anhängen von 3 Buchstaben etwas reinlicher zu gestalten.
Und so steht in unserem Aufzug jetzt Werbung für SIDOLIN :)
Montag, Juni 18, 2007
Deutscher Rap, endlich sauber!
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen